James Brown ist diese Woche gestorben. Auch wenn die meisten Posts anderer Blogs dazu meist differenziert Stellung nehmen und insbesondere seine musikalischen Verdienste preisen, konnte ich persönlich mit seiner Musik (von wegen "Godfather of Soul"- andere waren viel besser) und mit seiner Person (diese Glorifizierung seines Dandytums vgl. "Der Pate des Souls" in SZ 27.12.06 halte ich für völlig daneben) noch nie etwas anfangen.
Wer guten Funk hören will, dem sei an dieser Stelle das kongeniale Album Who's making love (1968) von Johnnie Taylor (stax) empfohlen.
Weitaus schmerzlicher für die Popkultur erscheint mir das (viel zu frühe) Ableben anderer Musiker in 2006: Grant Mc Lennan (Go-Betweens), Nikki Sudden (Swell Maps, Jacobites), Desmond Dekker und der alten Zeiten wegen: Konrad Kittner (Abstürzende Brieftauben).
Weitaus schmerzlicher für die Popkultur erscheint mir das (viel zu frühe) Ableben anderer Musiker in 2006: Grant Mc Lennan (Go-Betweens), Nikki Sudden (Swell Maps, Jacobites), Desmond Dekker und der alten Zeiten wegen: Konrad Kittner (Abstürzende Brieftauben).